Aktuell durchläuft die Arbeits- und Betriebswelt einen grundlegenden Wandel, der sich unmittelbar auf das Industrial Engineering auswirkt und u.a. auch neue Modelle und Konzepte der Arbeits- und Betriebsorganisation erfordert. Vor diesem Hintergrund muss die REFA-Methodenlehre geprüft und bei Bedarf angepasst und ergänzt werden. Das REFA-Institut wird sowohl die REFA Group als auch Unternehmen und Mitarbeiter in den aktuell turbulenten Zeiten weiterhin begleiten und dabei unterstützen, sich auf den Wandel der Arbeitswelt einzustellen.
Ziel des REFA-Instituts ist es, dass dessen Produkte marktgerecht, innovativ, anpassungsfähig, umsatzstark, qualitativ hochwertig, sozialpartnerschaftlich im Konsens und medienkonform sind.
Hierfür werden die etablierte REFA-Methodenlehre sowie die REFA-Ausbildungen und Schulungen durch das REFA-Institut modernisiert und neu aufgesetzt. Aktuelle Aktivitäten des REFA-Instituts sind z.B.:
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess für die Grundausbildung 4.0, den REFA-Techniker für das Industrial Engineering und die Ausbildung zum REFA-Industrial-Engineer
Zentrales Anliegen und Kern des arbeitspolitischen Grundverständnisses von REFA – in der Vergangenheit wie auch in der Zukunft – ist dabei ein wettbewerbsfähiges und zugleich humanorientiertes Produktivitätsmanagement, das die Interessen der Unternehmen und seiner Mitarbeiter gleichermaßen berücksichtigt. Das REFA-Institut pflegt daher seit jeher eine enge Kooperation mit den Sozialpartnern. Daher werden die REFA-Ausbildungen und REFA-Publikationen auch weiterhin in der bewährten Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern erarbeitet.
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